Balinger Gartenschau: Was braucht ein Aktivpark an der Eyach?
18.01.2019
Am 26. Januar findet ein Bürgerdialog zur Gestaltung der Fläche statt.
Eine Anlage zum Skaten, Trampoline und ein Beachvolleyballfeld: Zur Gartenschau soll dort wo heute die Tennisplätze sind, ein sogenannter Aktivpark für alle Generationen entstehen. Doch wie soll der aussehen? Das können nun die Bürger beim zweiten intergenerationellen Forum mitentscheiden.
© Skizze: Planstatt Senner
Das ist ein Ausschnitt aus den Planungen zum Aktivpark. Am 26. Januar können Bürger weitere Vorschläge machen.
Es findet am Samstag, 26. Januar, von 14 bis 17 Uhr in der der Mensa des Schulzentrums Längenfeld, Gymnasiumstr. 31, statt. Dazu sind alle Balinger Bürger jeden Alters eingeladen.
An diesem Tag wird der aktuelle Planungsstand zum Aktivpark vorgestellt und es soll einen gemeinsamen Dialog geben. Laut dem Veranstalter besteht für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren die letzte Möglichkeit, Einfluss auf die Gestaltung des Aktivparks zu nehmen.
Der Aktivpark an der Eyach soll ein Freiraum in der Stadt werden, an dem Jung und Alt zusammentreffen, gemeinsam Zeit verbringen, spielen oder sich mit Blick aufs Wasser erholen.
Die Fläche soll auch nach der Gartenschau im Jahr 2023 noch weiter bestehen und dauerhaft ein Aufenthaltsort für die Balinger werden. Direkt neben den Aktivpark wird das neue Jugendhaus an der Hindenburgstraße gebaut.
