„Champagner-Müller“ erzählt
11.02.2019
Beim nächsten Männervesper im evangelischen Gemeindehaus am Freitagabend, 22. Februar, 19 Uhr, erwarten die Organisatoren der Kirchengemeinde, Wilfried Kissling und Wolfgang Hube, einen besonderen Gast.
Es handelt sich um den ehemaligen Steuerberater und Millionenbetrüger Josef Müller, der einst zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt wurde.
Heute berichtet er über seine veränderten Lebenseinstellungen, die der christliche Glaube bei ihm bewirkt habe. 1955 in Fürstenfeldbruck bei München geboren, wuchs Josef Müller in bürgerlichen Verhältnissen auf. Seit einem Verkehrsunfall sitzt er im Rollstuhl, wurde später zum Anlage- und Steuerberater der Münchner Schickeria und geriet auf die schiefe Bahn. Das Leben von Josef Müller aus dieser Zeit liest sich wie ein Krimi. Als „Champagner-Müller“ bekannt, lebte er in verschwenderischem Luxus und genoss das Leben in vollen Zügen.
Nachdem Müller zum Glauben an Jesus Christus fand, änderte er sein Leben radikal. Der Eintritt zum Männervesper inklusive Verpflegung ist frei. Spenden werden erbeten.
